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Wollen Sie Wände ausbessern, ist es vorteilhaft, vorher den Ablauf zu planen und sich mit den Methoden vertraut zu machen. Besorgen Sie sich im Vorhinein alle benötigen Materialien und Werkzeuge, damit alles reibungslos ablaufen kann. Feuchten Sie auch alle zu behandelden Stellen mit klarem Wasser an, um die Ausbesserung zu erleichtern.
Wenn Sie handwerklich begabt sind, können Sie die Arbeit selbst erledigen. Sind Sie sich unsicher, gibt es entsprechende Handwerker, die für Sie Ihre Wände ausbessern. Falls nur eine Wand neu gestrichen und kleinere Unebenheiten ausgebessert werden sollen, kann ein Maler beauftragt werden, da das Verputzen Teil von dessen Vorarbeit ist. Wollen Sie eine komplette Wand mit größeren Schäden verputzen lassen, so ist ein Maurer der Richtige für den Job.
Wenn Sie es selbst in die Hand nehmen wollen, benötigen Sie folgende Werkzeuge und Materialien:
Spachtel
Spachtelmasse (gegebenfalls Eimer zum Anrühren)
Staubsauger
Tiefengrund
Schleifpapier
Abdeckplane
Estrich bietet viele Möglichkeiten - egal ob Sie Unebenheiten nivellieren, Böden dämmen oder mit Sichtbeton-Look zum Designerobjekt machen wollen. Doch Estrich verlegen kann seine Tücken haben. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung soll die wichtigsten Hinweise für Sie zusammenfassen, damit Ihr Bauvorhaben problemfrei gelingt.
Geeignete Estricharten
Zement-Estrich ist feuchtigkeitsbeständig. Sowohl im Innen- als auch Außenbereich können Sie diesen Estrich verlegen. Er ist robust und kann starke Belastungen tragen.
Anhydrit-Estrich zu verlegen eignet sich vor allem für Fußbodenheizungen, da er Wärme gut leitet. Er ist weniger anfällig für Spannungsrisse, absorbiert mit Gips als Bindemittel aber leicht Wasser und muss deshalb vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Trocken-Estrich ist zwar die teuerste, aber auch die problemloseste Variante Estrich zu verlegen. Holz-, Gips- oder Betonplatten liegen dabei auf mineralischem Granulat oder einer Dämmschicht. Trocken-Estrich ist allerdings weniger belastbar und darf genau wie Anhydrit-Estrich nicht feucht werden.
Estrichart wählen
Eigentlich fallen Bäder, Küchen und Keller nach der DIN in die Beanspruchungsklasse A0, solange keine offene Dusche oder ein Bodenabfluss geplant sind. Das heißt, jede der oben genannten Estricharten darf verbaut werden. Doch die Wahrscheinlichkeit einer nicht sachgemäßen Abdichtung mit teuren Folgeschäden ist beim Heimwerken sehr hoch. Also nehmen Sie beim Estrich verlegen für Feuchträume lieber die längere Trockenzeit von Zement-Estrich in Kauf.
Untergrund vorbereiten
Säubern Sie den Boden, bevor Sie den Estrich verlegen und bestimmen Sie den Meterriss im Raum. Dieser dient zur Einhaltung gesetzlicher Installationshöhen von exakt 1m für Anschlüsse, Schalter usw. Von da aus können Sie die Bodenhöhe und damit auch die Füllhöhe von 30 mm, für Zement-Estrich 35 mm und für Granulat 40 mm, bei stärkerem Gefälle mind. 10 mm über der höchsten Stelle, empfohlen.
Untergrund isolieren
Befestigen Sie ringsrum im Raum die Randdämmstreifen. Die Oberkante sollte mind. 2 cm über der gewünschten Füllhöhe liegen, sodass nichts zwischen Isolierung und Wand fließen kann.
Legen Sie nun die PE-Folie in 20 cm überlappenden Bahnen aus und versiegeln Sie alle Bahnen sorgfältig mit Tape. Ziehen Sie die Folie am Rand etwas hoch und versiegeln Sie auch hier den Übergang zum Dämmstreifen. Sollte der Randdämmstreifen unfoliert sein, stellen Sie sicher, dass die PE-Folie bis an die Oberkante reicht. Rohre, Kabel und andere Objekte sind ebenfalls mit den Randdämmstreifen zu umwickeln und mit der PE-Folie zu versiegeln, bevor Sie den Estrich verlegen. Zum Ausgleichen von Gefällen und stärkeren Unebenheiten in Kellerräumen, Altbauten oder Garagen können Sie von hier aus direkt mit dem Anmischen und Abziehen fortfahren.
Tipp: Beim Trocken-Estrich-Verlegen müssen Sie den Boden genauso vorbereiten.
Dämmschicht verlegen (Optional)
Sollten Sie noch eine Schicht zur Trittschall- und Wärmedämmung wünschen, verlegen Sie davon 1-2 Lagen und isolieren Sie diese mit einer weiteren Schicht PE-Folie vor Feuchtigkeit. Diese Verlegungsart wird auch "schwimmender Estrich" genannt.
Estrich anmischen
Egal welchen Nass-Estrich Sie verlegen wollen: wenn Sie eine flüssigere Konsistenz möchten, um etwa die Bildung von Hohlräumen unter Heizungsrohren zu vermeiden, können Sie den Estrich auch per Hand mit dem Rührwerk mischen. Ansonsten sollte ein Mischer angemietet werden.
Fließestrich lässt sich einfach auf die versiegelte Fläche gießen und bspw. mit einer umgedrehten Harke gleichmäßig verteilen. Hier können Sie ruhig zum Nachmessen und Glätten mit Gummistiefeln hineinsteigen. Haben Sie Ihre gewünschte Füllhöhe erreicht und alles gut verteilt, sind Sie bereits fertig. Durch die flüssige Textur zieht sich der Estrich von alleine glatt. Wo das nicht der Fall ist, können Sie stellenweise mit einem Kantholz oder einer Wasserwaage nachhelfen.
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